Rotkappchen

[Claudia]

[Claudia]

Gegeben war einmal ein kartesisches, rechtwinkliges Koordinatensystem,aufgespannt durch die inheitsvektoren E1, E2 und E3. Darin befand sich ein Mädchen M, dem wurde eindeutig eine rote Kappe K_r zugeordnet, odurch
es als Rotkäppchen R definiert wurde. "Kind,", argumentierte die Mutter Mu, "werde kreativ, mathematesiere die kürzeste Verbindung des Weges W zur Großmutter G, analysiere aber nicht die Blumen B Element W, sondern formalisiere deinen Weg in systematischer Ordnung." R vereinigte einen Kuchen Ku, eine Wurst Wu und eine Flasche Wein Fl_W zu einer Menge, hinterfragte nocheinmal W und ging los. In der Ebene E,definiert als Wald, schnitt sein Weg den eines Wolfes W. Dieser diskutierte mit R über die Relevanz eines Blumenstraußes Bl_Str für G und motivierte es, einen geordneten, höchstens abzählbaren Straus zu verknüpfen. Inzwischen
machte W G zu einer Teilmenge von sich.Als R dann ankam, fragte es:"Großmutter, warum hast du so große Augen?""Ich habe gerade mein Bafög erhalten!""Großmutter, warum hast du so große Ohren?" "Ich habe versucht, Prüfungsaufgaben durch die Tür zu erlauschen!""Großmutter, warum hast du so ein großes Maul?"
"Ich habe gerade versucht, das Mensässen zu schlucken!" Daraufhin machte sich W zur konvexen Hülle von R.
Ein Jäger J kam, sah eine leere Menge von {G0, G1, G2...Gn} im Haus und problematisierte die Frage, bis sie ihm transparent wurde.Dann nahm er sein Messer Me und machte aus W eine Schnittmenge. Die in
W integrierten Elemente wurden schleunigst von W subtrahiert. W wurde mit einer Menge Steine St verknüpft und in einen zylinderfoermigen, kartesischen Brunnen Br geworfen, bis seine Restmenge nicht mehr lebte.